Durch­forst­ung

Um den Wald zu schonen

nutzen wir bei der Durch­forstung des Waldes tradi­tionelle Ver­fahren und moderne Technik.

Dabei werden alle Fahrzeuge und Gerätschaften mit biologisch abbaubarem Hydrauliköl betrieben. Weiterhin sind unsere großen hochmechanisierten Arbeitsmaschinen mit speziellen Forstbreitreifen ausgestattet, um beim Befahren der Wälder der Bodenverdichtung entgegen zu wirken. In speziellen Fällen kann durch die Verwendung von Forstbändern dieser Effekt nochmals verstärkt werden.

voll­mecha­nische Holz­ernte

effizient durch fort­schrittliche Technik

In geeigneten Beständen nutzen wir für mittelstarke Laub- und Nadelwaldbestände unsere hochmechanisierten Holzerntemaschinen, auch Harvester genannt. Dabei vermisst und schneidet der Arbeitskopf des Harvesters, mit seiner integrierten Kettensäge, den Baumstamm in die gewünschten Längen, auch Sortimente genannt, und legt diese im Wald ab. Der Harvester bildet in der modernen Holzernte ein perfektes Zusammenspiel aus Geschwindigkeit, Sicherheit und Effizienz.

voll­mecha­nische Holz­rückung

sauber sortiert und fertig für den Ab­trans­port am Weges­rand

Nachdem die Arbeit des Harvesters vollendet ist, kommt eine zweite hochmechanisierte Forstmaschine zum Einsatz, der Rückezug oder auch Forwarder genannt. Dieser fährt die Gassen des Harvesters ab und sammelt mit seinem Greifarm die Stammabschnitte mit einer Länge zwischen 2 und 6 Metern ein. Nachdem Transport zur Waldstraße wird das Holz nach Qualität, Länge und Kundenwunsch zu Holzpoltern gestapelt.

manuelle Holzernte

wo keine Maschine hinkommt

Der manuelle Holzeinschlag wird bei uns ausschließlich durch qualifiziertes und ausgebildetes Fachpersonal durchgeführt. Bei der motormanuellen Holzernte übernimmt der Forstwirt die Fällung des Baumes. Bei der manuellen Holzernte kann der Forstwirt die Fallrichtung des Baumes kontrollieren und somit unnötige Waldschäden minimieren. Hierbei können Bäume im Schwach- als auch im Starkholzbereich gefällt werden. Anschließend werden diese nach Güte und Sorte eingeteilt und mit einem Rückezug oder Seilschlepper zum Waldweg befördert.

Lang­holz­rückung

für die dicken, langen Holz­stämme

Mittels eines Forstspezialschleppers werden die Baumstämme, welche eine Länge von 20 Metern und mehr haben können, aus dem Bestand gezogen. Dieses Verfahren ist sehr bestandsschonend, da generell von den Rückegassen gearbeitet wird. Ist der gefällte Baumstamm nicht mit dem Spezialgreifer von der Rückgasse aus erreichbar, kann mit der Seilwinde der Baumstamm zum Spezialschlepper herangezogen werden.

Unsere Leistungen im Überblick

Durch­fors­tung
Fläch­en­ro­dung
Auf­ar­bei­tung von Sturm­holz
Auf­ar­bei­tung von Schad­holz durch Käfer­be­fall
Droh­nen­flü­ge